Hier finden Sie einige Beispiele, um einen näheren Einblick in die Behandlungen in meiner Praxis in Berlin-Spandau zu bekommen.
Migräne kann viele Ursachen haben, genauso vielfältig ist die sinnvolle Behandlung/Behandlungsfolge.
Der Körper gerät in Stress durch:
Oft finden sich mehr als eine Ursache für die Entstehung der Migräne. Kinesiologisch ausgetestet oder mit Hilfe hypnotischer Verfahren kann ein auf jeden Patienten individuell abgestimmter Behandlungsplan erstellt, und sinnvolle Maßnahmen eingeleitet werden.
Dazu zählen:
Rückenschmerz ist ein weit verbreitetes Phänomen, welches zum Großteil auf unsere Lebensgewohnheiten zurückzuführen ist.
Kurzfristig können sowohl kinesiologische, physikalische als auch homöopathische Therapien helfen. Langfristig sollte allerdings die Ursache der Rückenschmerzen Beachtung finden, um rezidivierende Beschwerden und einer Chronifizierung vorzubeugen.
Gibt es
Gemeinsam erarbeiten wir ein Therapiekonzept, welches auf Ihre Lebenssituation zugeschnitten ist.
Der Morbus Sudeck ist meines Erachtens nach Folge eines Gewebeschocks.
Wenn Physiotherapie und Ergotherapie nur schleppend erfolge bringen, sollte zunächst der Gewebeschock mit Hilfe einer Kombination von Homöopathie und Kinesiologie aufgelöst werden. Dafür sind in der Regel 2 Termine ausreichend. Ist der Schock aufgelöst, sind gut gewählte Behandungen der Physiotherapie und Ergotherapie wirksam und das verletzte Arial kann heilen.
Drei Erkrankungen, die sich im Verlauf unterscheiden. Dennoch ist die Behandlung ähnlich.
Der Darm hat Reflexzonen für alle anderen Gewebe unseres Körpers. Der Darm ist quasi Schaltstelle zwischen Außen und Innen. Im Dünndarm wird die Aufnahme und Verarbeitung der Lebensmittel, aber auch der Lebensthemen relavant. Im Dickdarm geht es darum Altes loszulassen, und um die Entscheidung, was wird noch gebraucht, was kann gehen.
Der Darm ist eines der Gewebe, das am schnellsten heilen kann. Eine Darmsanierung wirkt sich positiv auf den gesamten Körper aus.
Eine multimodale Therapie besteht aus
Auch hier finden wir verschiedene Ursachen. Zum einen können eigene Erfahrungen, traumatsiche Erlebnisse, Schockerlebnisse zu Ängsten und Panikattacken führen. Desweiteren ahnt man heute, dass auch Erfahrungen der Vorfahren weitergegeben werden können.
Es stehen auch bestimmte tierische Lebensmittel in Verdacht, durch die im Fleisch der Massentierhaltung gespeicherten Informationen bei uns Stresshormone auslösen zu können.
Ein wahrscheinlich noch in den Kinderschuhen steckender Aspekt ist meiner Meinung nach das Wiederauftreten frühkindlicher Reflexe nach Stresssituationen, die tatsächlich die Kontrolle übernehmen. Der bewusste Wille verfügt in solchen Situationen zeitweilig nicht mehr über rationale Handlungsmöglichkeiten.
Sally Godhardt, die am Institut für neurophysiologische Psychologie in England therapiert, forscht und lehrt, hat den Zusammenhang zwischen den verschiedenen frühkindlichen Reflexen und den Fähigkeiten, die in der Entwicklung nicht gelernt werden können, beschrieben. In der Folge eines Schockerlebnisses können meiner Meinung nach frühkindiche Reflexe wieder aktiviert werden, die nachfolgend zu Persönlichkeitsänderungen, Angst oder Panikattacken führen können.
Meiner Erfahrung nach sind Ängste und Panikattacken am wirkungsvollsten durch die kinesiologische Integration frühkindlicher Reflexe kombiniert mit einer der homöopathischen Schockmittel, zu behandeln. In einigen Fällen ist vorher eine Atlaskorrektur erforderlich, da eine Fehlstellung des 1. Halswirbels die dauerhafte Integration frühkindlicher Reflexe verhindern kann.
Ebenso kann eine Fehlbesiedelung des Darmes oder eine ungenügende Besiedelung des Darmes, Ängste und Panikattacken begünstigen. Unsere gesunde Darmflora ist mehr als eine Ansammlung von Bakterien. Meiner Ansicht nach spiegelt es unsere unbewussten Anteile wieder und hat einen Einfluß auf unsere Gefühle. Aus diesem Grund ist es immer auch sinnvoll eine Darmsanierung durchzuführen, d.h. , das Mikrobiom in ein Gleichgewicht zu bringen. Es gibt heute Verfahren um das Mikrobiom zu entschlüsseln, die auch Rückschlüsse auf die Keimzahl zulassen. So kann man mit Hilfe einer gezielten Pro- und Präbiotikagabe oft sehr schnell Entlastung schaffen.
Dieser Fall ist für mich besonders berührend. Ein Junge in der Pubertät hat einen genetischen Defekt, der männliche Nachfahren in der Pubertät erblinden lässt. Diese Krankheit wird Lhon Krankheit oder Hereditäre Lebersche Optikumsneuropathie genannt.
Tatsächlich ist es ihm gelungen, den genetisch vorbestimmten Erkrankungsprozess aufzuhalten und die Sehkraft wieder deutlich zu verbessern. Ihm ist es nicht nur gelungen seinen schon weit fortgeschrittenen Erblindungsprozess zu stoppen, er verbessert sein Sehvermögen kontinuierlich, wenn auch in kleinen Schritten.
Heute, nach 3 Jahren kann er zunehmend wieder zentral sehen, was lange Zeit nicht möglich war. Auch das Lesen größerer Schrift ist wieder möglich. Im Straßenverkehr ist er wieder sicher und selbständig. Die regelmäßigen Kontrollen in der Uniklinik München bescheinigen jedes Mal eine Besserung.
Ich bin tief beeindruckt von der Konsequenz und dem Vertrauen dieses jungen Menschen, sein Weltbild zu überdenken, die Verantwortung für sich und seine Krankheit in diesem Maße zu übernehmen und letztendlich noch positive Aspekte in dieser genetischen Disposition sehen zu können. Heilung kommt niemals von Außen und niemals ohne Veränderung. Begleitet habe ich diesen Prozeß mit kinesiologischen, homöopathischen und gesprächstherapeutischen Behandlungen.